Sie haben große Bedenken, ob Ihnen an Bord einer Yacht nicht schlecht wird? Sie fragen sich ob Sie einen Segeltörn überhaupt geniessen können? Erfahren Sie im ersten Teil unserer Informationsreihe, wie Sie diese Befürchtungen sofort ad acta legen können!

Verträglichkeit von Wind & Welle

Vorwort:

Viele Interessenten eines Segeltörns, besonders wenn diese vorher noch nie an Bord einer Segelyacht waren, haben große Bedenken hinsichtlich einer möglichen 'Seekrankheit'. Gerade wenn diese Interessenten, zum Großteil "seglerisch" noch unerfahrenen Menschen, keine Antworten und Lösungen auf diese Frage erhalten, schrecken sie vielleicht davor zurück überhaupt einen außergewöhnlichen Segeltörn anzugehen. Das wäre ja unendlich schade! Sie werden noch genug Beweise innerhalb dieses Masterplans erhalten, welche wunderbaren Erlebnisse Ihnen dadurch verborgen bleiben würden!

Vorab gesagt: Die Sorge ist weitestgehend unberechtigt!

Die Erfahrung zeigt, dass ein sehr geringer Prozentsatz an Bord auch wirklich Übelkeit erfährt (Lediglich ca. 1-2% der Teilnehmer). Falls Sie doch in diese Situation kommen, hier einmal unsere praktisch erprobten Vorteile und Lösungsvorschläge.

Ihr Pagomo Sailing Team wünscht Ihnen viele unvergessliche Segeltörns damit!

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DIE 10 SCHRITTE ZU EINEM UNVERGESSLICHEN SEGELTÖRN

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  • 1

    Katamarane vs. Yachten

Unsere Katamarane haben gegenüber den klassischen (Einrumpf-)Yachten zwei große Vorteile:

  • Sie können bei schlechtem Wetter im lichtdurchflutetem Decksalon sitzen und durch die großen Fenster nach draußen schauen - auch während des Segelns.
  • Das Schiff krängt nicht (neigt sich bei Wind und in Windböen nicht zur Seite) und vermittelt dadurch, zusammen mit der großen Schiffsbreite, ein angenehmes Gefühl von Sicherheit.
  • 2

    Wettervorhersage

Darüber hinaus sind heutzutage die maritimen Wettervorhersagen so vielfältig und gut, dass wir natürlich versuchen schlechtes/rauhes Wetter zu vermeiden:

  • Zum Beispiel durch das Einlegen eines Hafentages.
  • Zum Beispiel durch die Umgestaltung der Tourenplanung.
  • 3

    Ernährung

Ungesunde Ernährung, Alkoholgenuss und Rauchwaren haben einen erheblichen Einfluss auf Ihr Wohlbefinden an Bord:

  • Zum Beispiel "leichte Kost" statt fettiges Essen.
  • Zum Beispiel eine Tasse Tee statt Kaffee und Zigaretten.
  • 4

    Allgemeines Verhalten an Bord

Schlafmangel und Tätigkeiten mit dem Kopf nach unten begünstigen ebenso ein Unwohlsein, wie auch Tätigkeiten, bei denen die optische Wahrnehmung nicht zum Gleichgewichtssinn passt.

In diesem Fall meldet das Gleichgewichtsorgan andere Signale, also Schwankungen, als das offene Auge. Das Resultat ist Unwohlsein:

  • Beginnen Sie den Tag ausgeruht.
  • Lesen Sie mit dem Kopf nach oben. Also das Buch über die Horizontale hinaus nach oben hochhalten.
  • Aufenthalt an Deck, anstatt in der Kajüte.
  • Wenn schon unter Deck, dann hinlegen und Augen zu - Sie schalten so quasi die Signalübertragung des Auges aus.
  • 5

    Aktivität an Bord

Eine aktive Beteiligung an Aufgaben an Bord lenkt vom Unwohlsein ab. Sie können in die Ferne blicken, haben so Sicht auf den unbewegten Horizont und das Gleichgewichtsorgan arbeitet wieder normal.

  • Übernehmen Sie zum Beispiel einmal das Steuer.
  • Bedienen Sie zum Beispiel einmal die Segel.
  • 6

    Natürliche Heilmittel

Schnell helfen Ihnen diese Geheimtipps:

  • Probieren Sie es doch einmal mit Ingwer (Studie: http://www.zintona.at/Zintona-Reisekrankheit-Wiss.html).
  • Probieren Sie es doch einmal mit hochdosiertem Vitamin C (Studie: http://www.esys.org/seekrank/Vitamin_C-Experiment.html).
  • 7

    Tabletten

Last, but not least: Wir haben immer nebenwirkungsarme Tabletten an Bord, auf die man gerne zugreifen kann. Wir verwenden Tabletten mit dem Wirkstoff Meclozin DiHCl. Ihm wird ähnlich gute Wirkung nachgesagt, wie bei dem verschreibungspflichtigen Scopolamin-Pflaster, das man hinter das Ohr klebt und das bei Marine-Ärzten als das stärkste und zuverlässigste Mittel gegen Seekrankheit gilt.

Meclozin, das auch gegen Schwangerschafts-Erbrechen genommen wird, wurde in Deutschland von Dimenhydrinat abgelöst, welches aber leider schwächer wirkt und mehr Nebenwirkungen hat.

Selbst der mehrfache Weltumsegler Bobby Schenk berichtet auf seiner Homepage zu Meclozin: "Von der Wirkung her ist es vergleichbar oder besser als Dimenhydrinat, es ist aber wesentlich verträglicher. Nebenwirkungen sind kaum bekannt und es gilt als eines der besten Allroundmittel, das dem Scopolamin ebenbürtig ist.".

Wir beziehen Meclozin von einer französischen Apotheke, Kontaktdaten können wir Ihnen geben. Das Produkt heißt AGYRAX. 50 Tabletten kosten ca. 15 EUR zzgl. Versand. Das entspricht einer 'Investition' von ca. 0,50-0,70 EUR pro Tag. Man nimmt 1-2 Tabletten ca. 1 Std. vor der Abfahrt, danach alle 24 Std. erneut.

  • Probieren Sie es doch einmal mit Scopolamin-Pflaster.
  • Probieren Sie es doch einmal mit AGYRAX (Meclozin).

Fazit:

Tabletten werden bei uns allerdings generell sehr selten gefragt. Wenn überhaupt, dann oft nur in den ersten 2-3 Tagen! Dann lassen erfahrungsgemäß die Symptome ohnehin nach, das Gehirn hat sich adaptiert, der Körper daran gewöhnt.

Falls Sie wirklich zu der geringen Anzahl von Menschen gehören sollten, die etwas anfällig hinsichtlich Seekrankheit sind, hilft Ihnen das Wissen um diese Gegenmaßnahmen und Strategien zu 100%, um Ihnen dennoch einen traumhaften Segeltörn zu gewährleisten. Wir helfen Ihnen dabei an Bord, keine Angst!

Ihr PAGOMO Sailing Team wünscht Ihnen viele unvergessliche Segeltörns damit!

P.S: Im nächsten Teil unserer Inforeihe klären wir, wie der Ablauf auf einer Segelreise ist und was Sie alles erwartet an Bord und an Land bei einem Pagomo-Segeltörn, dazu einige Beispiele aus der Praxis. Sie werden überrascht sein!

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